Mein Praktikum als Automobilkauffrau in der 8a

Im Rahmen unseres Schulpraktikums durfte ich eine Woche lang im Audi-Autohaus in Starnberg ein Praktikum als Automobilkauffrau machen. Ich habe mich bewusst, für diesen Beruf entschieden, weil ich mich für Autos interessiere und wissen wollte, wie die Arbeit im Büro und im Verkauf abläuft. Am Anfang war ich ein bisschen nervös, aber auch sehr gespannt auf das, was mich erwartet.

Am ersten Tag wurde ich freundlich vom Team empfangen. Eine Mitarbeiterin zeigte mir die verschiedenen Bereiche: den Verkaufsraum, das Büro, die Werkstatt und das Lager. Ich durfte im Büro mithelfen, Kundenakten sortieren, Angebote vorbereiten und Rechnung abheften. Am Anfang war vieles neu für mich, aber ich habe schnell gemerkt, wie wichtig Ordnung und Genauigkeit für diesen Beruf sind.

Besonders spannend fand ich die Gespräche mit Kunden. Ich durfte zwar noch keine Beratung durchführen, aber ich konnte dabei sein, wenn ein Kollege ein Auto vorgestellt hat. Da merkte ich, wie viel Fachwissen, Geduld und Freundlichkeit man in diesem Beruf braucht. In der Werkstatt durfte ich auch einmal kurz reinschauen und Georgios bei der Arbeit zuschauen, der hier sein Praktikum absolvierte. Aber mein Platz war eher im Büro.

Was mich überrascht hat: Die Arbeit als Automobilkauffrau ist viel mehr als nur „am Computer sitzen“. Es geht um Organisation, Kundenkontakt, Teamarbeit  und Verantwortung. Die MitarbeiterInnen haben mir erklärt, wie sie Angebote kalkulieren, mit Banken sprechen oder Fahrzeugbestellungen durchführen. Es war spannend zu sehen, wie viel hinter dem Autoverkauf steckt, was man als Kunde oft gar nicht mitbekommt.

Am Ende der Woche war ich ziemlich stolz auf das, was ich gelernt hatte. Ich habe gemerkt, dass mir die Büroarbeit Spaß macht, vor allem wenn sie mit Menschen zu tun hat. Das Praktikum hat mir geholfen, eine bessere Vorstellung vom Berufsleben zu bekommen – und vielleicht war das mein erster Schritt in Richtung Zukunft.

 

Marietta Sulaj, 8a

 

 

 Impressionen Praktikum 8a/8m:

 

 

Ein spannender Ausflug in die Welt der Mumien

Im November unternahmen wir, die Klasse 8a, einen gang besonderen Ausflug, den viele von uns so schnell nicht vergessen werden. Es ging nach München zu einer interaktiven Ausstellung über Mumien – inklusive 3D-Brillen und einem Virtual-Reality-Erlebnis.

Schon die S-Bahnfahrt war ein Erlebnis. Da die S-Bahnen nicht fuhren mussten wir erst mit dem Bus nach Fürstenfeldbruck und von dort weiter mit der S-Bahn. Die Stimmung war trotzdem super: alle waren gut gelaunt, haben gelacht und sich auf den Tag gefreut. Die Vorfreude war deutlich zu spüren.

In der Ausstellung angekommen, wurden wir mit 3D-Brillen ausgestattet. Damit tauchten wir direkt in die geheimnisvolle Welt des alten Ägyptens ein. Die Bilder wirkten so real, dass man fast das Gefühl hatte, durch alte Tempel und Pyramiden zu laufen. Es war so faszinieren, wie lebendig die Geschichte auf einmal wirkte. Man konnte Mumien und Grabkammern aus nächster Nähe betrachten. Und das ganz ohne echte Reise nach Ägypten.

Insgesamt war der Tag nicht nur unterhaltsam, sondern auch informativ. Wir haben viel über Mumien und das alte Ägypten und moderne Technik gelernt – und das auf eine ganz neue Art. Für mich war es einer der besten Ausflüge seit langem.

 

 

 

Marietta Sulaj, 8a

Unser Klassenausflug der 8a zum Starnberger See

Am 01.07.25 haben wir mit unserer Klasse einen Ausflug zum Starnberger See nach Possenhofen gemacht. Wir sind am Vormittag gemeinsam mit dem Bus dorthin gefahren. Die Stimmung war schon auf der Hinfahrt sehr gut – wir haben sehr viel gelacht und uns auf den Tag gefreut.

Am See angekommen haben wir zuerst eine geeignete Stelle zum Grillen gesucht. Nachdem unsere Grills aufgebaut waren, haben wir zusammen Burger und Würstl gegrillt. Einige von uns hatten auch Spezialitäten aus ihrer Heimat dabei. Das Essen hat richtig  gut geschmeckt und wir saßen alle gemütlich auf Picknickdecken zusammen.

Nach dem Essen haben wir verschiedene Spiele gespielt, zum Beispiel Fußball, Volleyball, Kartenspiele oder einfach nur Verstecken und Fangen. Später sind wir auch noch ein Stück am See entlang spaziert. Die Natur rund um den Starnberger See ist wirklich schön – mit viel Grün, frischer Luft und einem tollen Blick aufs Wasser und die Berge.

Besonders Spaß hat es uns auch gemacht, die Füße ins Wasser zu halten. Das Wasser war zwar noch ziemlich kalt, aber das hat uns nichts ausgemacht. Einige von uns haben Steine ins Wasser geworfen oder versucht, sie übers Wasser hüpfen zu lassen.

Am Nachmittag ging es dann mit dem Bus wieder zurück. Wir waren zwar alle etwas müde, aber auch sehr zufrieden. Der Ausflug war ein tolles Erlebnis, das uns als Klasse noch mehr zusammengeschweißt hat. Ich hoffe, dass wir bald wieder so einen schönen Tag gemeinsam verbringen können.

 

 

Marietta Sulaj, 8a

Kunstprojekt zum Künstler Andy Goldsworthy mit der Klasse 7a

Andy Goldsworthy ist ein zeitgenössischer Künstler, der aus Naturmaterialien Kunst macht. Dieser Künstler schichtet Steine auf, arrangiert Blätter zu Farbverläufen und knüpft kleine Äste aneinander, ohne auch nur einmal Kleber oder Nägel zu verwenden. Leider ist diese Kunst vergänglich!

Und so informierten wir uns gemeinsam über die Kunstrichtung Land Art, sammelten unsere Eindrücke zu den Werken des Künstlers und besprachen, was die Kunst von Andy Goldsworthy ausmacht.

Ich fand, dass es ein schönes Thema für ein neues Projekt wäre und so startete die Klasse 7a und ich an einem strahlend schönen Nachmittag Richtung Steinberg. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in Teams und gestalteten Naturbilder nach Andy Goldsworthys Installationen aus Steinen, Blättern, Blumen, Tannenzapfen und allem was sie im Wald fanden. Auf dem Steinberg hatten sie genug Raum eigene Ideen zu entwickeln und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Je länger sich die Kinder mit ihren Kunstwerken beschäftigten, desto mehr Ideen hatten sie!

Am Ende des Nachmittags betrachteten wir alle gemeinsam die entstandenen Kunstwerke und machten natürlich Fotos. Wir hatten eine sehr entspannte und schöne Zeit im Wald und genossen die Vielfältigkeit der Natur, die das schönste Kunstwerk ist!



Drechselkurs mit Herrn Spreng in der 7a und 7mvom 13.05.24 bis 15.05.24

Endlich war es so weit! Nach großer Vorfreude und Neugierde fand der Drechselkurs von

Montag, den 13.05.24 bis Mittwoch, den 15.05.24 statt.

Zu Beginn gab Herr Spreng den Schülerinnen und Schülern einen kleinen und

interessanten Einblick in den Beruf des

Drechslers. Dort wurden die verschiedenen

Arbeitsweisen, die Unterschiede zwischen

Langholz- und Querholzdrechseln, sowie die

Maschine mit deren Werkzeuge erklärt und

besprochen. Die Drehbank besteht aus mehreren

Teilen, in deren Mitte das Werkstück bearbeitet

wird. Sinn und Zweck der Bank ist es, dass eine

Rotation entsteht. Mit dieser Bewegung wird

dann das Holz mit den Werkzeugen bearbeitet

und geformt. Damit einem die Hand beim Drehen

nicht verrutscht oder sie ermüdet, gibt es eine

Handauflage.

Im Anschluss an die theoretische Einweisung ging es bereits an das erste Probestück. Um

ein Gefühl für die Maschine, das Material und die Werkzeuge zu bekommen, durften die

Schülerinnen und Schüler ein Rundholz frei

bearbeiten und gestalten. Herr Spreng hat

dabei jede/n Schüler/in einzeln in die

Drechselbank eingewiesen. Etwas verhalten

und voller Respekt vor der Drehmaschine

ging es los. Der schüchterne Umgang mit der

Maschine konnte schnell abgelegt werden

und nach wenigen Minuten kamen bereits

Nach dem Probestück wurde es dann

zum ersten Mal richtig ernst. Es ging an

das erste Werkstück: ein Salz- und

Pfefferstreuer. Die von Herrn Spreng

bereits vorbereiteten und ausgehöhlten

Holzstücke mussten von den Schülern

noch in Form gebracht und gestaltet

werden. Hier waren Figuren, die an

Pilze erinnerten, bis hin zu großen

Schachfiguren möglich. Zum Schluss

mussten noch die Stöpsel angebracht werden und die Löcher in Form eines „S“ für Salz

und „P“ für Pfeffer gebohrt werden

Beim darauffolgendem Mini-Baseballschläger als Schlüsselanhänger musste sehr filigran

und genau gearbeitet werden. Die vorgegebene Form war deutlich feiner, kleiner und

musste genau übereinstimmen. Somit mussten die Schülerinnen und Schüler weg von der

freien Gestaltung und Kennenlernen

der Maschine hin zum Arbeiten auf

Maß gebracht werden. Auch diese

Aufgabe wurde gut gemeistert und die

Jugendlichen waren bereit für die finale

Herausforderung.

Zum Schluss folgte das absolute Highlight des Kurses: ein Kugelschreiber. Herr Spreng

hatte für diese Aufgabe eine Auswahl an edlen und seltenen Hölzern dabei, woraus sich

jeder das passende Stück aussuchen konnte. Die Hölzer reichten vom heimischen

Nussbaum oder leicht lilafarbener Zwetschge bis hin zu edlem Zebrano. Hierbei konnten

die über den Tag angeeigneten Fähigkeiten perfekt auf das ausgesuchte Werkstück

übertragen werden. Wie es die Bilder erahnen lassen, musste zum Schluss der in

Hobelspäne eingehüllte Raum wieder sorgfältig gesaugt und geputzt werden. Ein rundum

erfolgreicher Tag ging zu Ende. Stolz nahmen die Heranwachsenden ihre Werkstücke mit


Ramadan- Gemeinsames Fastenbrechen

Wir räumen auf!

Christkindlmarkt in der Schule

Aus der Weihnachtsbäckerei,

kam so manche Leckerei.

 

Durch selbstgemachte Marmeladen, Plätzchen und Pralinen,

ließ sich auch noch was dazu verdienen.

 

So Mancher hat hier ein kleines Geschenk gefunden,

das auch noch war schön eingebunden.

 

Am Ende blieb ein einziger Wunsch,

 

im nächsten Jahr soll’s sein mehr Punsch J

Der Nikolaus und seine Engelchen verteilen Geschenke an all die braven Kinder der Mittelschule!

Wandertag im Oktober 2022 – Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!

Jedes Jahr findet einer unserer Wandertage im Herbst statt! Zuerst wollten die Klasse 6b und ich von Tutzing nach Possenhofen wandern: Mit dem Bus nach Starnberg, dann rein in die S-Bahn, wandern, wieder in die S-Bahn und mit dem Bus zurück nach Gilching. Irgendwie waren wir alle nicht so sehr begeistert! Wir schmiedeten einen neuen Plan: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah! Also haben wir uns mit einer ordentlichen Brotzeit, Körbchen und Messern bewaffnet und sind ab in den Wald zum Schwammerl suchen! Anmerkung für alle Nicht-Bayern: Schwammerl sind PilzeJ! Frau Neumann und Herr Kantor begleiteten uns.

Wir waren ziemlich erfolgreich und haben viele Steinpilze und Maronenröhrlinge gefunden! Neun Kilometer sind wir gelaufen; quer durch die umliegenden Wälder, haben gemütlich miteinander Brotzeit gemacht und sind auf einen Jägerstand geklettert.

Nach unserer Wanderung haben wir unsere Funde begutachtet und bestimmt! Manche Schwammerl haben wir nach genauer Begutachtung aber doch lieber den bereits vorhandenen Würmern überlassen!

 

Es war eine wunderbare Wanderung bei bestem Herbstwetter!

 


Impressionen des "fit for future" Tages der Mittelschule Gilching 2022


Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit

Nach der langen Zeit des Distanzunterrichts kehrte der Alltag an der Mittelschule Gilching ein und die Schulfamilie erlebte sich wieder „gemeinsam“.

Endlich wieder echtes Schulleben!!!

In der „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ wurden vom 18. bis 22. Oktober an der Mittelschule Gilching umfassende Projekte zu unterschiedlichen  Themen durchgeführt.

Die Förderung der Schülerinnen und Schüler hin zu einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise liegt allen gerade in den Zeiten der Pandemie sehr am Herzen.

Das diesjährige Motto „Achtsamkeit“ richtet in der aktuellen Situation den Schwerpunkt auf eine bewusste Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Belange aller Menschen und der Natur.

Eine Sensibilisierung füreinander und der Blick auf alle Mitglieder der Schulfamilie standen im Fokus der Woche. Themenfelder der Projekte waren:

  • Achtsamkeit – Respekt – Anerkennung in der Schulfamilie bei Akrobatik und erlebnispädagogischen Aktionen: Hier ging es darum, sich auf andere zu verlassen und sich zu vertrauen.
  • Soziales Miteinander, Achtsamkeitsübungen, Meditation: Gemeinsames Kochen und die Auseinandersetzung mit den Themen „Respekt und Toleranz“ bilden eine Grundlage für den Alltag der Schülerinnen und Schüler. In einer Steinskulptur setzten die Schülerinnen und Schüler anschließend ihre Gefühle kreativ um.
  • Kennenlernen und Unterstützen von Umweltprojekten: Die Kinder gingen achtsam und regional einkaufen, stellten Insektenhotels und Igelhäuser her, mauerten eine Kräuterschnecke. Sie pflanzten Obstbäume und legten eine Wildblumenwiese an. Auch die Besuche verschiedener Bauernhöfe in der Umgebung begeisterten.
  • Alltagskompetenzen und Lebensökonomie: Die höheren Jahrgänge gestalteten PowerPoint Präsentationen zu Themen wie Elektromobilität, Impfsystem oder Einteilung eines Monatsgehalts. Diese sind demnächst auf unserer Homepage zu sehen.

Es war eine wunderbare Woche, die den Kindern wie den Lehrkräften viel Spaß gemacht hat und dabei auch ein Augenmerk auf kritische Themen legte.

Die aufgearbeiteten Themen wurden durch Schüler der 10ten Jahrgangsstufe in verschiedenen Präsentationen zusammengetragen:

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Wie teile ich mein Monatsgehalt ein?
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Bienen, gefährdete Nutztiere!
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Nachhaltige Landwirtschaft
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Proteinquelle Insekten!
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Konzepte zur Stadtbegrünung
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Ausgewählte Impressionen der Woche können in der Bildergalerie betrachtet werden:


Projekt 5. Klasse - Eisbilder


Unterrichtsgang der Klasse 9a, ein verbliebener 9mler,  Frau Mahl und Frau von Grolman nach München in die Kripperlausstellung im Nationalmuseum

Das Bayerische Nationalmuseum besitzt die künstlerisch wertvollste und in dieser Qualität umfangreichste Krippensammlung der Welt. Gezeigt werden mehr als 60 figurenreiche Weihnachtsszenen, die im Alpenraum und in Italien zwischen 1700 und dem frühen 20. Jahrhundert entstanden sind.

 
Die aus dem Alpenraum stammenden Figuren kommen überwiegend aus klösterlichem oder kirchlichem Besitz, während die italienischen Krippen, insbesondere in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, eine Liebhaberei des Adels waren und entsprechend aufwändig gearbeitet sind. Die ausgestellten Münchner Krippen entstanden größtenteils erst nach der Säkularisation und begleiteten die Weihnachtszeit wohlhabender Bürger.

Diese unglaublich schönen Krippen beeindruckten auch die Schülerinnen und Schüler. Die vielen kleinen Details wurden sich mit „Ahs“ und „Ohs“ gezeigt, wie beispielsweise die Schatzkammer der Heiligen Drei Könige oder Marktszenen, die mit halbierten Schweinen am Metzgerstand aufwarten konnten.

Ebenso faszinierten die Szenen, die durch den Aufbau des Museums wie 3-D-Bilder aussahen: Die Fluchtszene über das Wasser und der Sternenhimmel.

 

Die besten Bilder könnt Ihr hier sehen:


Wie sieht Starnberg in 2040 aus?

Schüler präsentieren ihr Vision vor Politik und Wirtschaft


Stark für den Beruf -stark im Wissen-stark als Person:

Die bayerische Mittelschule wird 10 Jahre alt.


Vorführung der Feuerwehr


"Optische Täuschung"



Red Hand Day