Aus der Weihnachtsbäckerei,
kam so manche Leckerei.
Durch selbstgemachte Marmeladen, Plätzchen und Pralinen,
ließ sich auch noch was dazu verdienen.
So Mancher hat hier ein kleines Geschenk gefunden,
das auch noch war schön eingebunden.
Am Ende blieb ein einziger Wunsch,
im nächsten Jahr soll’s sein mehr Punsch J
Jedes Jahr findet einer unserer Wandertage im Herbst statt! Zuerst wollten die Klasse 6b und ich von Tutzing nach Possenhofen wandern: Mit dem Bus nach Starnberg, dann rein in die S-Bahn, wandern, wieder in die S-Bahn und mit dem Bus zurück nach Gilching. Irgendwie waren wir alle nicht so sehr begeistert! Wir schmiedeten einen neuen Plan: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah! Also haben wir uns mit einer ordentlichen Brotzeit, Körbchen und Messern bewaffnet und sind ab in den Wald zum Schwammerl suchen! Anmerkung für alle Nicht-Bayern: Schwammerl sind PilzeJ! Frau Neumann und Herr Kantor begleiteten uns.
Wir waren ziemlich erfolgreich und haben viele Steinpilze und Maronenröhrlinge gefunden! Neun Kilometer sind wir gelaufen; quer durch die umliegenden Wälder, haben gemütlich miteinander Brotzeit gemacht und sind auf einen Jägerstand geklettert.
Nach unserer Wanderung haben wir unsere Funde begutachtet und bestimmt! Manche Schwammerl haben wir nach genauer Begutachtung aber doch lieber den bereits vorhandenen Würmern überlassen!
Es war eine wunderbare Wanderung bei bestem Herbstwetter!
Endlich wieder echtes Schulleben!!!
In der „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ wurden vom 18. bis 22. Oktober an der Mittelschule Gilching umfassende Projekte zu unterschiedlichen Themen durchgeführt.
Die Förderung der Schülerinnen und Schüler hin zu einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise liegt allen gerade in den Zeiten der Pandemie sehr am Herzen.
Das diesjährige Motto „Achtsamkeit“ richtet in der aktuellen Situation den Schwerpunkt auf eine bewusste Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Belange aller Menschen und der Natur.
Eine Sensibilisierung füreinander und der Blick auf alle Mitglieder der Schulfamilie standen im Fokus der Woche. Themenfelder der Projekte waren:
Es war eine wunderbare Woche, die den Kindern wie den Lehrkräften viel Spaß gemacht hat und dabei auch ein Augenmerk auf kritische Themen legte.
Die aufgearbeiteten Themen wurden durch Schüler der 10ten Jahrgangsstufe in verschiedenen Präsentationen zusammengetragen:
Ausgewählte Impressionen der Woche können in der Bildergalerie betrachtet werden:
Das Bayerische Nationalmuseum besitzt die künstlerisch wertvollste und in dieser Qualität umfangreichste Krippensammlung der Welt. Gezeigt werden mehr als 60 figurenreiche Weihnachtsszenen, die im Alpenraum und in Italien zwischen 1700 und dem frühen 20. Jahrhundert entstanden sind.
Die aus dem Alpenraum stammenden Figuren kommen überwiegend aus klösterlichem oder kirchlichem Besitz, während die italienischen Krippen, insbesondere in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts,
eine Liebhaberei des Adels waren und entsprechend aufwändig gearbeitet sind. Die ausgestellten Münchner Krippen entstanden größtenteils erst nach der Säkularisation und begleiteten die
Weihnachtszeit wohlhabender Bürger.
Diese unglaublich schönen Krippen beeindruckten auch die Schülerinnen und Schüler. Die vielen kleinen Details wurden sich mit „Ahs“ und „Ohs“ gezeigt, wie beispielsweise die Schatzkammer der Heiligen Drei Könige oder Marktszenen, die mit halbierten Schweinen am Metzgerstand aufwarten konnten.
Ebenso faszinierten die Szenen, die durch den Aufbau des Museums wie 3-D-Bilder aussahen: Die Fluchtszene über das Wasser und der Sternenhimmel.
Die besten Bilder könnt Ihr hier sehen: